Was wir tun

Wir organisieren jedes Jahr die Gedenkfeier, zu der regelmäßig Angehörige aus aller Welt anreisen. Das Programm gestalten wir mit Hamburger Schüler:innen und Kulturschaffenden.

Wir halten Kontakt zu Angehörigen – inzwischen auch in der nächsten Generation.

Wir bringen unsere Wanderausstellungen in Schulen und initiieren Workshops für und mit den Schüler:innen. Dabei wird nicht nur die Geschichte weitergetragen sondern auch über gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus heute diskutiert.

Wir unterstützen die Arbeit der Gedenkstätte. Sie ist inzwischen eine Einrichtung der städtischen Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte. In Zusammenarbeit mit ihr gestalten wir zum Beispiel das Programm zur Langen Nacht der Museen und entwickeln neue Bildungsangebote wie das Digital Remembrance Game "Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm".

Gemeinsam mit dem Freundeskreis der KZ-Gedenkstätte Neuengamme geben wir jährlich das Magazin "weiterMachen" heraus.

Wir sind als Teil der Zivilgesellschaft mit dabei, wenn der Stadtteil und damit die Umgebung der Gedenkstätte und der Rosengarten weiterentwickelt wird. Zur Frage, wie das ehemalige Schulgebäude zukünftig genutzt und mit dem Betrieb der Gedenkstätte verbunden wird, reden wir mit anderen Engagierten im Stadtteil und mit Vertreter:innen der Stadt.

Wir sind Mitglied im Hamburger Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus.

Wir entwickeln neues Material wie Flyer, mehrsprachige Kataloge oder diese Website, um über die Geschichte zu informieren und ihre Bezüge zum Heute zu verdeutlichen.

Wir sind in den Sozialen Medien aktiv und verbinden unsere Arbeit auch dort mit der anderer Initiativen und Engagierter.